Unter dem Thema: Steht auf, wenn ihr Christen seid: Warum Christen heute Farbe bekennen müssen, fand das diesjährige Jahresfest des Evgl. Gemeinschaftsverbandes Siegerland-Wittgenstein statt. Mitwirkende der Festveranstaltung am Nachmittag waren, Dr. Stephan Holthaus, Dozent an der FTH Gießen, der Posaunenchor aus Kredenbach und die Männerchöre aus Altenseelbach, Wilgersdorf und Burbach. Ein Boom um Religionen findet in der heutigen Zeit statt. Darüber müsste man sich als Christ eigentlich freuen, sagte Dr. Stephan Holtaus, aber als Christen finden wir uns immer mehr Anfeindungen ausgesetzt und er nannte vier Beispiele die das eindeutig belegten. Es fällt uns Christen schwer damit umzugehen, weil wir uns daran gewöhnt haben ohne große Anfechtung unser Christ sein zu Leben. 100 Millionen Christen werden Weltweit verfolgt, eingesperrt, schikaniert, müssen Leiden weil sie sich zu Jesus bekennen. Wer muss von uns Leiden, was kostet uns unser Christ sein. Unsere Probleme sind doch eher gering, gegen das was Christen in vielen Ländern der Welt erleben müssen. Das ist nichts neues, sondern eine Realität die es immer gegeben hat, seit den ersten Christen. Und auch wir müssen uns darauf vorbereiten in Zukunft immer mehr Anfeindungen gegenüber zustehen. Dr. Holthaus sieht die Gefahr das wir Christen abtauchen, uns anpassen und nicht mehr dazu stehen was uns die Bibel sagt. Wir müssen Farbe bekennen, zu unserem Auftrag stehen, Licht sein in dieser Welt. Gestalten wir unser Leben so, das die Menschen auf uns aufmerksam werden, im positiven Sinn. Position beziehen, nicht mit der Brechstange, sondern freundlich und mit dem nötigen Respekt. Was da in Zukunft auch immer auf uns zukommt, Jesus ist der Herr der uns in keiner Situation alleine lässt.
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