Dienstag, 27. November 2012

Gemeinschaftsstunde am 25.11.2012

An diesem Abend war Friedemann Hillnhütter zu Gast in Burbach. Er hielt seine Predigt zu bekannten Bibelstellen, die mit dem Thema  Verloren gehen,” zu tun haben. Die Geschichten vom verlorenen Sohn, von dem Hirten der 99 Schafe zurück lies, um eins zu finden und von der Frau die nach dem verlorenem Groschen sucht, sind denn meisten bekannt.  „Auch heute, am Totensonntag oder Ewigkeitssonntag, gedenken viele an Menschen, die sie verloren haben”, sagte Friedemann HillnhütterSind wir denn nicht auch verloren? Was tun wir nicht alles, was Gott nicht will. Was für ein Dreck sammelt sich da bei uns so zusammen. Gott aus den Augen verloren, tiefer gefallen als wir es uns je hätten vorstellen können. Die gute Nachricht! Gott findet uns, egal wo, egal wie tief wir im Sumpf stecken.Trotzdem meinen wir schon mal, wir müssten uns selbst befreien. Es geht nicht, weder wir selber, noch ein anderer kann uns helfen. Gott findet uns, er allein holt den Menschen zurück aus seinem verloren sein. In dem Gleichnis vom verlorenen Schaf zeigt Gott uns, wie sehr er uns liebt. Damals waren die Schafherden noch anderen gefahren ausgesetzt wie heute. Deshalb wäre ein Hirte, der seine Herde alleine lässt um eins zu suchen, für verrückt gehalten worden.  Also, vor 2000 Jahren, eine unvorstellbar Aktion. Lieber 99 lebend nach Hause bringen, als eins zu suchen und dann noch andere zu verlieren. Ist uns bewusst, welch große Liebe Jesus aufwendet, um uns zu finden?

Dienstag, 13. November 2012

Gerhard Bruckhaus verstorben!

Am Sonntag, den 11.11.2012 verstarb unser langjähriger Bruder und Sänger, Gerhard Bruckhaus, im Alter von 79 Jahren. Nach schwerer Krankheit, bis zu der er aktiv im Chor gesungen hat, hat ihn sein Herr in die Ewigkeit abberufen. Am 17. September hat der Chor ihm zu Hause noch ein paar Lieder singen dürfen. Es hat uns bewegt zu hören, wie Gerhard unter seiner Krankheit litt, aber alles und den weiteren Verlauf seiner Krankheit unter Gottes Führung stellt. Er vertraute seinem Herrn.und nahm es so, wie er es gibt. Ein Trost, sich in dunklen Stunden, so geborgen zu wissen. Wir trauern mit den Angehörigen und bitten Gott, das er ihnen Trost und Kraft schenkt.