Samstag, 31. Dezember 2011

Gottesdienst am 26.12.2011

Am zweiten Weihnachtstag durfte der Männerchor den Gottesdienst mitgestalten. Die Predigt hielt Frau Pastorin Daniela Walter. In ihrer Predigt fiel der Satz der wohl den meisten aus der Werbung bekannt ist „Weihnachten wird unterm Baum entschieden” Stimmt das? Wohl kaum, aber trotzdem wird für viele Weihnacht auf das reduziert, was unterm Baum liegt. Den waren Sinn von Weihnachten kennen viele nicht mehr. In einer Umfrage, „Warum feiern wir Weihnachten”, hörte man den Satz „Da ist der Weihnachtsmann gestorben”. Traurig, aber war und nur ein Beispiel von vielen. Es wird mehr Wert auf das drumherum gelegt, als auf die Botschaft von Weihnachten. Medien und Wirtschaft fördern dies, denn finanziell soll sich Weihnachten ja rechnen. Es gilt, Weihnachten wird an der Krippe entschieden. Das Kind in der Krippe, Retter der Welt. Wer sich dafür entscheidet, hat Weihnachten verstanden.

                                                          Jahresrückblick 2011
Heute ist Silvester und der Männerchor kann auf viele Dienste in Kirche und Gemeinschaft zurückblicken. Zu Golden und Diamantene Hochzeit, die Sänger aus unserem Chor feierten, durften wir ein Ständchen geben. Die Singetage mit Thomas Wagler, ein Höhepunkt in 2011. Für alles was wir in 2011 erleben durften, sind wir Gott dankbar. Traurig stimmte uns die Nachricht über den Heimgang von Werner Schneider und Karl-Hermann Schupp. Zwei Sänger, die einige Jahrzehnt treu ihren Dienst im Chor taten und erst das Singen aufgaben als ihre Krankheit es nicht mehr zuließ. Wir wissen sie in Gottes Händen!

Wir bedanken uns bei allen Lesern unseres Blogs und wünschen Ihnen ein frohes und gesegnetes Jahr 2012!

Freitag, 23. Dezember 2011

Frohe Weihnachten!

Wir wünschen allen Lesern ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest 2011!

                  Jappybilder

GB Pics - Weihnachtslandschaft

 

Mittwoch, 30. November 2011

Musikalische Feierstunde am 27.11.2011

Eine Musikalische Feierstunde, bedeutet für einen Chor, mehr Proben als üblich. Dazu hatten wir Thomas Wagler vom Evangelischen Sängerbund e.v. eingeladen. Sechs Abende stand intensives Proben auf dem Programm. Damit es eine Abwechslungsreiche Feierstunde wurde, haben wir als Solisten: Andreas Balzer, Bariton, Christa Schlezak, Klavier, Eckhard Lauer, Zither, eingeladen. Chorbegleitung: Benjamin Sahm, am Cajon, Leitung: Thomas Wagler, Dietrich Sahm. Die Andacht hielt Ulrich Döhling. Mit dem Lied, „Dies ist der Tag des Herrn", begann die Feierstunde. Es folgte, „Vater im Himmel", mit einem Bariton Solo. Weiter ging es mit Advents und Weihnachtsliedern, wovon einige neu einstudiert wurden. In seiner Andacht ging Ulrich Döhling auf die vier Kerzen des Adventskranzes ein. Am Schuss der Andacht brannten alle vier Kerzen, ungewöhnlich am ersten Advent. Aber jede Kerze hat eine Bedeutung, Die erste Kerze bedeutet Frieden, die zweite Glauben, die dritte Liebe und die vierte Hoffnung. Ulrich Döhling ging nacheinander auf die Bedeutung der vier Kerzen ein und fragte die Zuhörer zum Schuss eines Abschnitts, was oder wie, hat diese Bedeutung, im vergangen Jahr, bei uns konkret für eine Rolle gespielt. Darüber lohnt es sich nachzudenken. „Heilige Nacht", sollte das letzte Lied des Programms sein, aber die Zuhörer forderten noch eine Zugabe.
Unser besonderer Dank, gilt allen Mitwirkenden, die zum Gelingen des Konzerts beigetragen haben.
P.S. Vieles haben wir neu gelernt, lange und intensiv geprobt. Trotzdem zufriedene Sänger, die mit voller Motivation und konstant dabei waren. Es war eine Segenreiche Zeit. Dafür sagen wir Thomas Wagler danke und wünschen Ihm Gottes Segen für seine weitere Arbeit. Hoffentlich auch mal wieder bei uns.


                                                                       Eckhard Lauer



von links: Dietrich Sahm, Christa Schlezak, Andreas Balzer, Thomas Wagler

Dienstag, 15. November 2011

Herzliche Einladung zu einem besonderen Abend!

Konzert zum Advent
Sonntag, 27.November 2011
17.00 Uhr
Vereinshaus Gassenweg
 

Ausführende:
Männerchor des CVJM
Andreas Balzer, Bariton
Christa Schlezak, Klavier
Eckhard Lauer, Zither
Ulrich Döhling, Andacht
Leitung: Thomas Wagler, Dietrich Sahm
Eintritt frei
Kollekte am Ausgang für
die Sonntagschularbeit der ev. Gemeinschaft Burbach erbeten

Mittwoch, 19. Oktober 2011

Gemeinschaftsstunde 16.10.2011

Gast des Abends war Karsten Schreiber. Bis vor fünf Jahren war Karsten Schreiber als Möbel Verkäufer tätig. Dann wagte er den Schritt ins kalte Wasser, gab alle Sicherheiten auf und ist nun im Kreisverband als pack´s Koordinator tätig. Karsten Schreiber hielt die Predigt zu folgendem Text: Matthäus 14, Verse 22-33. Der Predigttext ist uns bestens bekannt. Jesus schickt die Jünger mit ihrem Boot ans andere Seeufer. In der Nacht kommt ein Sturm auf und die Jünger Jesus bekommen es mit der Angst zu tun. Gegen vier Uhr morgens erschrecken sich die Jünger weil sie glauben ein Gespenst kommt auf sie zu. Aber Jesus gibt sich zu erkennen. Petrus sagte:
„wenn du es wirklich bist, dann lass mich auf dem Wasser zu dir kommen“. Und Jesus sagt komm. Petrus wagt den Schritt ins kalte Wasser. Hätten wir in auch gewagt? Wo sollen wir heute Schritte in was Neues wagen, ohne zu wissen was uns erwartet. Das dieser Text und das Leben von Karsten Schreiber parallelen hat ist unschwer zu erkennen. Aber wir wissen wie die Geschichte mit Petrus weiter geht. Er sinkt! Das Vertrauen schwindet, Wasser trägt doch nicht, jedenfalls nicht wenn man sich mit den Füßen draufstellt. Wer wollte Petrus hier noch einen Vorwurf machen. Wie oft ist unser Vertrauen wie weggeblasen, bei weitaus weniger Schwierigkeiten. „ Hast du so wenig Glauben, vertrau mir doch“. Das muss Jesus uns Heute mit Sicherheit auch Fragen. Petrus schaute auf Jesus und ergriff seine Hand und genau das sollten wir auch tun. Denn das unmögliche ist nur bei Jesus möglich. Nach der Predigt erzählt Karsten Schreiber von seiner Arbeit als pack´s Koordinator. Mehr dazu hier!

Montag, 18. Juli 2011

Goldene Hochzeit von Helga und Hermann Türk

Am 14.07.2011 feierten Helga und Hermann Türk ihre Goldene Hochzeit. Das Jubelpaar blickt auf fünfzig gemeinsame Jahre zurück Wo man sich vor fünfzig Jahren das Ja Wort gab (Kirche Burbach) da wollte man auch diesen Tag mit einem Dankgottesdienst feiern. Mitgestalten durften diesen Gottesdienst der CVJM Männerchor Burbach und die Ansprach hielt Pfarrer Thomas Walter. Er ging auf den Trauspruch, „Denn Gott der Herr ist Sonne und Schild“, aus Psalm 84,12 genauer ein. Gott ihr Herr hat die Sonne über sie scheinen lasen. Er schenkte ihnen drei Kinder und Enkelkinder. Sie sind dankbar für die Erinnerungen an den Urlaub auf Sylt, wo ihnen in einer kleinen Kapelle ( St. Severin - Keitum ) Dinge bewusst geworden sind, die ihnen hier Zu hause, in ihrer alltäglichen Umgebung, so nicht bewusst geworden wären. Dankbar für dass verbunden sein mit Kirche, Gemeinschaft und CVJM. Hermann kann auf sehr viele Jahre aktive Tätigkeit im Männerchor zurück blicken. Helga auf viel Jahre im Frauenkreis. Dank für ihren Freundeskreis über all die vielen Jahre. Pfarrer Thomas Walter sagte aber auch das zu viel Sonne nicht gut ist und wir eben auch dieses Schild brauchen, auf das der Vers 12 aus Psalm 84 hinweist. Den auch Christen bleiben von den alltäglichem gefahren das Lebens nicht verschont. Krankheit,Tod und alles andere was Menschen die nicht an Gott glauben erleben und erleiden müssen, trifft uns Christen genauso. Hierfür brauchen wir diese Schild, das uns hindurch trägt, uns nicht am Glauben verzweifeln lässt und wir wissen dürfen dass Gott uns die Ewigkeit versprochen hat. Mit diesem Wissen konnten die Lieder und Bibeltexte, die die beiden ausgesucht haben, nur den Lob und Dank an den Schöpfer und ihren Herrn zum Ausdruck bringen. „Ja, es stimmt, wir sind in Gott geborgen“, so das letzte des Männerchors.

Herzlichen Glückwunsch und Gottes Segen vom




Quelle: wikipedia.org Bild: Severins Kirche Keitum
Foto: Holger Weinand - GNU-Lizenzfür freie Dokumentation

Donnerstag, 30. Juni 2011

Diamantene Hochzeit von Artur u. Elsbeth Reinschmidt

Am 22.06.2011 feierten Artur u. Elsbeth Reinschmidt ihre Diamantene Hochzeit. Verwandte. Bekannte, Freunde und Nachbarn kamen an diesem Tag zum Gratulieren ins Bürgerhaus. Am Abend blies dann der Posaunenchor noch ein Ständchen. Am 25.06.2011 um 16.30 Uhr fand der Dankgottesdienst in der Burbacher Kirche statt,wo sich das Paar vor 60 Jahren das Jawort gab. Mitwirkende waren die Kinder des Paares und der CVJM Männerchor Burbach. Die Predigt hielt der Schwiegersohn des Paares, Pfarrer Eckhard Oldenburg. Der Trauspruch aus Römer 8,28 lautet „Wir wissen aber dass denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Besten dienen.“ Dies ist nach 60 Jahren Ehe mit Sicherheit nicht so einfach zu bejahen, meinte Eckhard Oldenburg. In 60 Jahren hat man so einiges erlebt was einem nicht gefallen hat. Krankheit, Verlust von Familienangehörigen und die Sorgen, die eine Familie nun mal mit sich bringt. Aber das Paar hat dieses Fest nicht begonnen, um zu klagen, sondern um Ihrem Schöpfer Lob und Dank zu Sagen für 60 Jahre Ehe in guten wie in schlechten Zeiten, für 5 Kinder und 11 Enkelkinder und mehr als 60 Jahre aktiv im Posaunen- und Männerchor. Es gibt nur einen, dem Sie dies alles zu verdanken haben, ihrem Herrn, dem sie sich in all den Jahren anvertraut haben und wussten, dass alles letztlich zu ihrem besten dient. So verwundert es auch nicht, dass die selbst ausgesuchten Lieder des Chores und der Gemeinde „Lobe den Herren“, „Oh das ich tausend Zungen hätte “, „Nun danket alle Gott“, „Lobe den Herrn meine Seele“, das Lob zum Ausdruck brachten. Der gemeinsam gelesene Psalm 145 und das von ihrem Sohn, Dirk Reinschmidt an der Orgel, gespielte „Jesus bleibet meine Freude“ aus der Bach Kantate unterstreichen dies eindeutig. Eckhard Oldenburg sprach es in der Predigt an und auch wir als Chor wünschen den beiden noch viele schöne Jahre. Aber auch wenn nicht so schöne Zeiten kommen sollten, Krankheit und Tod, wissen sie sich in Gottes Händen für diese zeit und in Ewigkeit geborgen. Diese Zusage konnte der Männerchor mit seinem letzten Lied „Herr, führe du“ bekräftigen

Herzlichen Glückwunsch und Gottes Segen vom





P.S. Vielen Dank für die zur Verfügung gestellten Bilder an Maren Cakar.

Dienstag, 7. Juni 2011

Gemeinschaftsstunds am 05.06.2011

Wilhelm Bietz sprach zu dem Thema: „Wohin?” Der Text dazu steht in Johannes 6, 66-69. Mit einigen Liedern durfte der Männerchor die Stunde mitgestalten. Passend zum Thema das erste Lied: „Wohin? Wohin? Wohin? Wohin sollen wir gehen” Wohin geht diese Welt? Atomkatastrophe in Japan, EHEC Erreger in Deutschland, Machtkämpfe in Arabischen Staaten und vieles mehr. Geht das noch lange Gut? Wohin gehen wir persönlich? Welche Wege gehen wir in unserer Familie, in unserem Beruf, in Kirche und Gemeinschaft? Jesus fragte seine Jünger ob sie auch weggehen wollen. Keine unberechtigte Frage, wie Wilhelm Bietz feststellte. So viele sind mit uns auf dem Weg gewesen, in Chören, in den verschiedenen Gruppen. Keine Zweifel dass sie nicht fest dazu gehörten. Aber sie haben Jesus den Rücken zu gewannt, haben ihn verlassen. Wohin geht die Reise wenn wir Jesus verlassen, persönlich und als Gesellschaft. Egoismus, Geiz und der Wahnsinn nach immer mehr. Kein vorbildliches Leben von denen die Verantwortung Tragen in Politik und Wirtschaft. Maßlos und Planlos ins Verderben. Kurz gesagt, Sünde und Schuld in einem Maß, das wir nicht mehr bewältigen können. Sind wir uns bewusst, dass wir eines Tages vor Gott stehen werden und für all unsere Schuld angeklagt werden. Wer Jesus verlassen hat, muss wissen, dass Jesus nicht aufsteht und sagt für diese Schuld habe ich bezahlt. Was für ein Drama! „Herr, wohin sollen wir gehen? du hast Worte des ewigen Lebens” sagte ein Jünger Jesu als sie von Ihm gefragt wurden, ob sie auch weggehen wollen. Wohin wir und diese Welt geht können wir nicht mal für die nächsten Minuten beantworten, aber wir sollten jeden Schritt mit Jesus gehen. Ihm alles Überlassen, Ihm abgeben, womit wir nicht fertig werden. Welche Freude, wenn Jesus aufsteht und sagt: Für dich habe ich die Schuld bezahlt.

Montag, 9. Mai 2011

Jahresfest des Ev. Gemeinschaftsverbandes am 08.05.2011

Unter dem Thema: Steht auf, wenn ihr Christen seid: Warum Christen heute Farbe bekennen müssen, fand das diesjährige Jahresfest des Evgl. Gemeinschaftsverbandes Siegerland-Wittgenstein statt. Mitwirkende der Festveranstaltung am Nachmittag waren, Dr. Stephan Holthaus, Dozent an der FTH Gießen, der Posaunenchor aus Kredenbach und die Männerchöre aus Altenseelbach, Wilgersdorf und Burbach. Ein Boom um Religionen findet in der heutigen Zeit statt. Darüber müsste man sich als Christ eigentlich freuen, sagte Dr. Stephan Holtaus, aber als Christen finden wir uns immer mehr Anfeindungen ausgesetzt und er nannte vier Beispiele die das eindeutig belegten. Es fällt uns Christen schwer damit umzugehen, weil wir uns daran gewöhnt haben ohne große Anfechtung unser Christ sein zu Leben. 100 Millionen Christen werden Weltweit verfolgt, eingesperrt, schikaniert, müssen Leiden weil sie sich zu Jesus bekennen. Wer muss von uns Leiden, was kostet uns unser Christ sein. Unsere Probleme sind doch eher gering, gegen das was Christen in vielen Ländern der Welt erleben müssen. Das ist nichts neues, sondern eine Realität die es immer gegeben hat, seit den ersten Christen. Und auch wir müssen uns darauf vorbereiten in Zukunft immer mehr Anfeindungen gegenüber zustehen. Dr. Holthaus sieht die Gefahr das wir Christen abtauchen, uns anpassen und nicht mehr dazu stehen was uns die Bibel sagt. Wir müssen Farbe bekennen, zu unserem Auftrag stehen, Licht sein in dieser Welt. Gestalten wir unser Leben so, das die Menschen auf uns aufmerksam werden, im positiven Sinn. Position beziehen, nicht mit der Brechstange, sondern freundlich und mit dem nötigen Respekt. Was da in Zukunft auch immer auf uns zukommt, Jesus ist der Herr der uns in keiner Situation alleine lässt.



Mittwoch, 6. April 2011

Gemeinschaftstunde am 03.04.2011

Zum ersten Mal in Burbach war der Prediger Dr. Alfred Meier vom Missionswerk „Neues Leben“ Das Thema „Von nix kommt nix – alles Gnade oder was“ Text: Eph. 2, 8-10. Von nix kommt nix, wer kann das nicht bejahen. Leistung ist gefragt, ob in Schule oder im Beruf. Wer nix tut, hat früher oder später Probleme. Aber auch wer seine Leistung bringt, muss nicht zwangsläufig ohne Probleme bleiben. Immer mehr will man, oder wird von oben verlangt. Dem Leistungsdruck halten viele nicht mehr stand. „Durch eigene Leistung kann man bei Gott nichts erreichen“ ein Satz aus dem oben angegeben Bibeltext. Das ist Welt fremd und passt nicht mehr in unsere Zeit, so Denken viele. Aber genau so ist es. Gott machte sich klein, kam auf diese Welt, starb am Kreuz. Wofür? Für eine Menschheit die seid dem Sündenfall im Paradies nicht mehr in der Lage ist, vor seinem Schöpfer ein Leben ohne Sünde zu führen. Und das gilt für jeden. Der Glaube, die Vergebung der Schuld, es ist alles aus Gnade uns geschenkt worden. Verdient haben wir das nicht. „Deshalb kann sich niemand auf seine guten Taten etwas einbilden“ folgt auf den oben zitierten Satz aus dem Bibeltext. Wer diese Gnade für sein Leben angenommen hat, sollte nun aber nicht glauben bei Gott gut dazustehen, wenn er möglichst viele gute Taten vollbringt. Vielleicht ein besondere Platz im Himmel, denn ich hab ja viel gespendet. Von nix kommt nix, Gott wird das schon anerkennen. Haben wir solche Gedanken? Streichen, alle guten Werke und alles Geld dieser Welt kann Gott nicht beeindrucken. Auch hier gilt, alles aus Gnade. „Diese Gnade ist es, die uns Menschen die Möglichkeit gibt gutes zu tun, an der richtigen stelle mein Geld einzusetzen. Liebevoll mit dem Nächsten umzugehen, wir müssen diese Möglichkeiten nur nutzen“ sagte Dr. Alfred Meier. Mit dem Lied „Abendfrieden“ beendete der Männerchor die Stunde.

Mittwoch, 23. Februar 2011

Gottesdienst am 20.02.2011

Der Gottesdienst wurde gestaltet von dem CVJM Männerchor Burbach und der neu gegründeten Theatergruppe. Mitwirkende sind Renate Tewes, Anja Georgi, Armin von Münchow und Pastor Thomas Walter, der auch die Predigt hielt. In dem Anspiel der Theatergruppe stelle Anja Georgi eine Person dar in der sich eigentlich jeder, wenn er ehrlich ist, wieder finden müsste. Armin von Münchow spielte die Vergangenheit. Die Vergangenheit lässt nicht locker. Immer wieder taucht sie auf, in der Freizeit, im Beruf und auch im Urlaub wenn man doch von allem Abschalten will. Die Vergangenheit lässt keine Gelegenheit aus dir deine dunklen Seiten wieder ins Gedächtnis zu rufen. Armin von Münchow konnte dies sehr eindrucksvoll darstellen, man konnte Glauben das er an dieser Rolle seinen Spaß hatte. Und so war es auch, den wie Pastor Walter in seiner Predigt von dem Einstudieren des Stücks erzählte, machte diese Rolle richtig Spaß, wenn man jemanden Permanent schikanieren kann, ja ihm dass Leben zur Hölle machen kann. „Manche Dinge erzähle ich ja aus meinem Leben, auch von der Kanzel, aber gewisse Dinge würde ich nie jemanden erzählen” sagte Pastor Walter. Wer will sich da ausschließen? Unsre Vergangenheit kann nur einer bewältigen, Jesus Christus! Ihm müssen wir unsere dunkle Vergangenheit bringen, er vergibt uns unsere Schuld und dann können wir uns auch selbst Vergeben. Vergangenes lässt sich nicht mehr ändern, aber die Vergangenheit hat keine Macht mehr über uns, weil Jesus uns davon frei macht.

Dienstag, 25. Januar 2011

Goldene Hochzeit von Charlotte & Helmut Theis

Mit einem Dankgottesdienst wurde am Donnerstag den 20.01.11 die Goldene Hochzeit von Charlotte und Helmut Theis begangen. Über 60 Jahre singt Helmut im Männerchor Burbach. Wie viele Stunden für Proben und Einsätze würden wohl zusammen kommen. Hätte man sie gezählt, man würde es selbst nicht Glauben. Das gleiche gilt auch für Charlotte, die viele Jahrzehnte im Gemischten Chor singt. Diese Ausdauer kann nur haben wer die Überzeugung hat. Es ist der Auftrag, Gottes Wort, im Lied in die Welt zu bringen. Es ist alles nur geliehen, war ein Satz, den Pfarrerin Daniela Walter in ihrer Ansprache gebrauchte. Alles was man in 50 Jahren erlebt und bekommen hat ist ein Geschenk. Aber auch in schweren Zeiten, die die Familie Theis erlebt hat trägt dieser Glaube. Der Dank an Gott kann nicht groß genug sein. Auch in den Liedern die das Paar ausgesucht hat kam der Dank zum Ausdruck. „Singet froh, wir haben Grund zum Danken” sang der Männerchor „Herr, dieser Tag ist ein Geschenk” sang der Gemischte Chor „Danket dem Herrn” Gemeinsames Lied.
Herzlichen Glückwunsch und Gottes Segen vom








P.S. Vielen Dank für die zur Verfügung gestellten Bilder an Henning Theis.